📌 „Inspiriert von der stillen Unterdrückung, die er bei einem Spaziergang durch Mexiko-Stadt im Frühjahr 2020 empfand, und seinen Neo-Pop-Art-Erkundungen der städtischen Einsamkeit und Globalisierung, schuf Carlos Mesa dieses Werk in 10 Tagen mithilfe digitaler Werkzeuge und Collagetechniken, das er 2021 auf der Ausstellung für zeitgenössische Kunst in Mexiko-Stadt ausstellte und damit eine Debatte über die Entfremdung des modernen Lebens auslöste.“
📌 Das Stück verwendet minimalistische Silhouetten und den Text „Silent Conversations“, um satirisch die Einsamkeit zu kommentieren, die die Urbanisierung mit sich bringt. Es zeigt, wie unser innerer Dialog trotz der Hektik um uns herum ignoriert wird, wobei der weiße Hintergrund die Monotonie des modernen Lebens symbolisiert und eine Kritik an der stimmlosen Existenz des Einzelnen in einer globalisierten Gesellschaft zum Ausdruck bringt.